Archiv der Kategorie: Einsätze
T1 – Ölschaden Gewässer klein
Heute Abend gegen 19:00 Uhr wurden die freiwilligen Feuerwehren der Samtgemeinde Niedernwöhren zu einer Ölschadenslage auf dem Mittellandkanal in Pollhagen gerufen.
Weitere Informationen folgen in den nächsten Tagen
Verkehrsunfall in Meerbeck
Heute gegen 12:20 Uhr wurden die freiwilligen Feuerwehren der Samtgemeinde Niedernwöhren zu einem Verkehrsunfall mit mehreren verletzten Personen an der Kreuzung „Gallweg/Dorfstraße“ in Meerbeck alarmiert.
Ein ausführlicher Bericht folgt in den nächsten Tagen
B1 – Feuer Hecke
Am 29.05.2021 gegen 20:10 Uhr wurden die freiwilligen Feuerwehren Nordsehl-Lauenhagen und Pollhagen zu einem Heckenbrand in Pollhagen alarmiert.
Nach dem Eintreffen der Einsatzkräfte wurde sofort ein Löschangriff mittels Wassertank vom Löschfahrzeug vorgenommen und so eine mögliche Ausbreitung auf das Wohngebäude verhindert.
Im Anschluss wurde der Abschnitt mit der Wärmebildkamera nach weiteren Glutnestern abgesucht. Nach ca. 20 Minuten war der Einsatz beendet.
In diesem Zusammenhang möchten wir gerne erneut darauf hinweisen, kein Unkraut abzuflammen oder Zigaretten aus dem Auto zu werfen. Besonders in dieser warmen Jahreszeit können angrenzende Hecken oder Sträucher schnell anfangen zu brennen.
B1 – Feuer Hecke
Gegen 20:10 Uhr wurden die Feuerwehren der Samtgemeinde Niedernwöhren zu einem gemeldeten Heckenbrand in Pollhagen alarmiert.
Ein ausführlicher Bericht folgt die Tage
VUK – 1 eingeklemmte Person / PKW vor Baum
Am 11.05.2021 gegen 13:00 Uhr wurden die Feuerwehren Nordsehl-Lauenhagen, Hülshagen und Meerbeck-Niedernwöhren zu einem Verkehrsunfall auf der Kreisstraße 27 zwischen Lauenhagen und Stadthagen alarmiert.
Beim Eintreffen der Feuerwehr an der Einsatzstelle war die verletzte Person bereits durch Ersthelfer aus dem Fahrzeug befreit und im Rahmen der ersten Hilfe versorgt worden. So konnte die zwar verletzte, aber glücklicherweise ansprechbare Person schnell an den Rettungsdienst zur weiteren Versorgung übergeben werden. Eine Rettung durch Schere und Spreizer war wie anfangs befürchtet nicht notwendig.
Die Einsatzkräfte hatten daraufhin den Brandschutz mittels Hydrofix-Kleinlöschgerät sichergestellt und die Batterie abgeklemmt. Die Landstraße wurde während der Einsatzzeit und bis Eintreffen des Abschleppdienstes durch die Feuerwehr und die Polizei gesperrt. Im Anschluss wurde die Unfallstelle durch die Einsatzkräfte gereinigt und gegen 14:00 Uhr war der Einsatz beendet.
Wir wünschen der verunfallten Person eine schnelle und vollständige Genesung und bedanken uns bei den Ersthelfern für ihr vorbildhaftes Handeln.
VUK – 1 eingeklemmte Person / PKW vor Baum
Am 11.05.2021 gegen 13:00 Uhr wurden die Feuerwehren der Samtgemeinde Niedernwöhren zu einem Verkehrsunfall auf der Kreisstraße 27 zwischen Lauenhagen und Stadthagen alarmiert.
Ein ausführlicher Bericht folgt in den nächsten Tagen.
B2 – Feuer im Dachstuhl
Gestern gegen 11:50 Uhr wurden die Freiwilligen Feuerwehren der Samtgemeinde Niedernwöhren und aus Stadthagen zu einem gemeldeten Dachstuhlbrand in Niedernwöhren alarmiert.
Vor Ort stellte sich die Lage glücklicherweise nicht ganz so dramatisch dar. Beim Eintreffen konnten die Einsatzkräfte auf den ersten Blick keine austretenden Flammen aus dem Dachstuhl entdecken. Bei der Erkundung wurde als mögliche Ursache ein defekter Jalousiemotor lokalisiert. Die Einsatzkräfte suchten daraufhin die Wohnräume im Gebäude nach Glutnestern ab, konnten hier aber schnell Entwarnung geben.
01/21 Unterstützung Rettungsdienst
Heute Abend wurden wir gegen 18:30 Uhr zu einem Einsatz in Lauenhagen alarmiert. Vor Ort unterstützten die Einsatzkräfte den Rettungsdienst bei der Verlegung einer Person in den Rettungswagen. Gegen 18:45 Uhr war der Einsatz wieder beendet.
B2- Unklare Rauchentwicklung im Gebäude in Lauenhagen
Am 14.12.2020 wurden die Ortsfeuerwehren Hülshagen, Meerbeck-Niedernwöhren, Nordsehl-Lauenhagen und Pollhagen um 08:45 Uhr zu einer unklaren Rauchentwicklung in einem Wohngebäude in Lauenhagen alarmiert.
An der Einsatzstelle begann der zuerst eintreffende Gruppenführer sofort mit der Erkundung des Gebäudes und konnte von außen glücklicherweise kein Feuer oder austretenden Brandrauch entdecken. Ein Atemschutztrupp begab sich daraufhin sofort mit einer Wärmebildkamera ins Gebäude, um eine mögliche Brandquelle zu lokalisieren. Ein Löschangriff wurde ebenfalls aufgebaut. Die Hausbewohnerin befand sich zu diesem Zeitpunkt noch im Gebäude und wurde direkt durch die Einsatzkräfte hinaus begleitet und an den Rettungsdienst zur Betreuung übergeben.
Als mögliche Ursache wurde schließlich durch die Einsatzkräfte eine angeschmorte Weihnachtsdekoration an einer Deckenleuchte entdeckt. Durch die Wärmebildung der Halogenbeleuchtung hatten die künstlichen Tannenzweige vermutlich angefangen zu schmoren und Rauchgase freigesetzt, wodurch die Rauchwarnmelder im Gebäude anschlugen und möglicherweise Schlimmeres verhinderten. Die Dekoration wurde aus dem Gebäude entfernt und die Räume intensiv belüftet. Bei der weiteren Erkundung der Wohnräume konnten keine zusätzlichen Brandquellen entdeckt werden.
Gerne möchten wir noch einmal darauf hinweisen, Kerzen in Räumen nicht unbeobachtet zu lassen. Ebenfalls sollte sich keine Weihnachtsdekoration in der Nähe von Wärmequellen, wie z.B. Lampen befinden. Hier besteht die Gefahr, dass sich der Weihnachtsschmuck entzünden kann oder anfängt zu schmoren. Besonders wichtig ist es, dass die vorgeschriebenen Rauchwarnmelder in den Wohnräumen angebracht sind und funktionsfähig sind.
Die Einsatzkräfte rückten gegen 09:30 Uhr wieder von der Einsatzstelle ab.
Bericht zu 15/20 Mittelbrand Feuer Gebäude in Meerbeck
Am 01.09.2020 gegen 19:50 Uhr wurden die Feuerwehren der Samtgemeinde Niedernwöhren zu einem Entstehungsbrand in einem Wohngebäude in Meerbeck alarmiert.
In einem Hauswirtschaftsraum kam es vermutlich durch einen defekten Akku von einem technischen Gerät zu einem Entstehungsbrand mit starker Rauchentwicklung. Beim Eintreffen der ersten Einsatzkräfte befanden sich keine Personen mehr im Gebäude.
Die vom Brand betroffenen Gegenstände wurden durch Atemschutzgeräteträger aus dem Gebäude gebracht und abgelöscht. So konnte eine Ausdehnung auf weitere Gegenstände oder Wohnräume unterbunden werden. Im Anschluss wurde das Gebäude mit der Wärmebildkamera nach weiteren möglichen Glutnestern abgesucht und mit einem Hochdrucklüfter aufgrund der entstandenen Rauchgase belüftet. Gegen 21:00 Uhr war der Einsatz beendet. Im Einsatz befanden sich insgesamt rund 65 Einsatzkräfte.